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Das Ich und das Andere. Zum Doppelgängermotiv in E. T. A. Hoffmanns "Die Elixiere des Teufels" und Edgar Allan Poes "William Wilson"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1, 3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Doppelgängermotiv ist ein weitverbreitetes Motiv in der Literatur und der Bildenden Kunst, insbesondere in der späten Romantik erfreute es sich besonderer Beliebtheit. Sowohl E. T. A. Hoffmann als auch Edgar Allan Poe, der in vielerlei Hinsicht von dem deutschen Vorbild beeinflusst wurde, verwendeten den Doppelgänger in verschiedensten Varianten. Anhand der ausgewählten Beispiele "Die Elixiere des Teufels" und "William Wilson" soll im Folgenden dargelegt werden, wie das Motiv praktisch angewandt wurde.Das Motiv des Doppelgängers ist eins der bereits sehr früh verwendeten und vielschichtigen Motive in der Literatur. Seine Komplexität verdankt es vor allem der Tatsache, dass es grundsätzlich kein rein literarisches Motiv ist, sondern vielmehr psychologische, philosophische, ethische und religiöse Komponenten besitzt. Unter einem Doppelgänger verstehen wir zunächst eine Person, die einer anderen äußerlich stark ähnelt, so dass sie verwechselbar, jedoch im Wesen verschieden sind.
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24,90 CHF

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