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Das Konstrukt Heterogenität. Ein kritischer Blick auf den aktuellen erziehungswissenschaftlichen Diskurs und seine Implikationen für pädagogische Handlungsfelder

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1, 3, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Heterogenität und der Umgang damit kann als pädagogisches Dauerthema der letzten Jahrzehnte bezeichnet werden. Der Diskurs beinhaltet sowohl (erziehungs-)wissenschaftliche, als auch (praxis-)pädagogische Beiträge, aber auch detaillierte "Anleitungen", wie mit Verschiedenheit umzugehen sei. Die Betrachtung von Heterogenität in pädagogischen Handlungsfeldern leitet sich ab vom "Diversity Management", einem aus den USA stammenden Personalmanagement-Konzept, das Differenzen von Mitarbeitern produktiv nutzen und eine Art Leitsatz für Gleichstellungsarbeit darstellt. Damit soll einerseits die Effizienz und Wirtschaftlichkeit gesteigert werden, indem noch nicht erschlossene, verborgene Ressourcen der Mitarbeiter ermittelt werden, andererseits soll aber auch die Benachteiligung sozialer Grupper (durch Mechanismen des Rassismus oder Sexismus) verhindert werden (vgl. Heidsiek 2009). Die Parallelen zum schulpädagogischen Heterogenitätsdiskurs sind unübersehbar. In dieser Arbeit soll ein kritischer Blick auf diesen Diskurs über Heterogenität in pädagogischen Feldern geworfen werden. Viele Autoren machen auf Dissonanzen in der Auseinandersetzung mit Heterogenität im pädagogischen Diskurs aufmerksam, Dissonanzen, die sowohl für die pädagogischen Akteure, als auch für andere Bereiche des Bildungssystems und der Gesellschaft zahlreiche Folgen mit sich bringen. Der Frage nach diesen Folgen geht diese Arbeit aus zweierlei Perspektiven nach: der pädagogischen und der soziologischen, insbesondere unter der Berücksichtigung systemtheoretischer Annahmen.
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Preis

37,90 CHF