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Das Konzept der hegemonialen Männlichkeit und sein Verhältnis zur Empirie

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Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1, 0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Masterarbeit befasse ich mich mit der Frage, inwiefern sich Raewyn Connells theoretisches Konzept der hegemonialen Männlichkeit auf das empirische Feld des Fußballs übertragen lässt. Auf Basis einer qualitativen Analy-se des Mannschaftslebens von bayerischen Amateurfußballteams untersuche ich, welche verschiedenen Formen von Männlichkeit in der Praxis beobachtet werden können, und wie diese durch die aktive Herstellung von Geschlecht konstruiert, (re)produziert und dargestellt werden. Den theoretischen Rahmen meiner Arbeit bilden dabei West/Zimmermans Ansatz des , doing gender', Connells Konzept der hegemonialen Männlichkeit sowie Bourdieus Theorie der männlichen Herrschaft. Im Anschluss an meine qualitative Feldforschung entwickle ich ein quantitatives Forschungsdesign, welches es ermöglicht, Männlichkeit im Fußball auf statisti-schem Wege zu untersuchen. Die empirischen Ergebnisse meiner Arbeit zeigen, dass sich im fußballerischen Rahmen verschiedene Männlichkeitsformen heraus-bilden, welche durchaus der von Connell formulierten Typologie zugeordnet wer-den können. Nach einer Diskussion der Ergebnisse sowie der kritischen Reflexion meines Forschungsdesigns sollen am Ende noch etwaige Limitationen der eigenen Arbeit und Ideen für weiterführende Fragestellungen besprochen werden.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

63,00 CHF

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