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Das Lied als inszenierte Kunstlosigkeit - "Der Leiermann" von Franz Schubert

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1, 3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der Leiermann" von Franz Schubert wurde als letztes Lied seines Zyklus "Winterreise" bereits aus vielerlei Perspektiven musikwissenschaftlich beleuchtet. Dessen eingedenk und berücksichtigend soll in den folgenden Ausführungen dennoch der Versuch unternommen werden, eine weitere Herangehensweise zu wagen. Es gilt diesbezüglich zunächst, das zugrunde liegende Sujet, Wilhelm Müllers Gedicht "Der Leiermann", vor seinem Entstehungshintergrund zu betrachten. Von dieser Grundlage ausgehend wird es im weiteren Verlauf besser nachzuvollziehen sein, ob und wie die sich hieraus ergebenden Deutungsmöglichkeiten von der Interpretation Schuberts divergieren. Das Betrachten des künstlerischen Werdegangs Schuberts als Liedkomponist bis hin zu seinem Zyklus "Winterreise" soll dann, zusammen mit dem Sujet, das Fundament für eine eingehende Analyse des "Leiermanns" bilden. Um dies jedoch in angemessener Weise bewerkstelligen zu können, sollen ferner die Entstehungsgeschichte des Schubertschen Zyklus sowie die Tonartenproblematik mit berücksichtigt werden. Wie sich später erweisen wird, werden beide Aspekte für die Deutung des Liedes eine nicht unbedeutende Rolle spielen. In der Schlussbetrachtung sollen die zuvor gewonnenen Ergebnisse schließlich zusammengeführt werden, um die sich aufdrängende Frage nach der musikästhetischen Bedeutung des "Leiermanns" in adäquater Weise diskutieren zu können.
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