Das persönliche Überleben des Todes, Bd. 3

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Seit Menschengedenken existiert die eine zentrale Frage: Was passiert mit uns nach dem Tode? Nicht nur in philosophischen Zusammenh¿en, auch auf praktischer Ebene gelangen Forscher zu erstaunlichen Ergebnissen. Emil Mattiesen ist einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Parapsychologieforschung. Sein dreib¿iges Hauptwerk ¿Das pers¿nliche ¿erleben des Todes¿ gilt seit seinem Erscheinen 1936-39 als Standardwerk der Parapsychologie und hat bis heute nicht an Bedeutung verloren. Mattiesen n¿rt sich der Frage nach dem Weiterleben auf empirischer Basis: In seinem Hauptwerk belegt er seine Theorien mit faszinierenden Berichten aus S¿cen, von Medien und Augenzeugen parapsychologischer Ph¿mene. Seine Beweise f¿r ein Leben nach dem Tod konnten bislang nicht widerlegt werden. Mattiesens Studien sind grundlegend und insbesondere der Umfang seiner Untersuchungen genie¿ noch heute in der Forschung hohe Anerkennung.'¿gste und Sorgen, Bef¿rchtungen und Hoffnungen, Liebe und Ha¿ namentlich aber die Aufregungen eines katastrophalen Todes, welche noch in das im Sterben zutage tretende Unterbewu¿sein hin¿berzittern, werden von diesem in Form von Autosuggestionen mit hin¿bergenommen in den ver¿erten Zustand und suchen sich von dorther noch materiell zu verwirklichen, wenn die neuen Lebensbedingungen das Ich schon nach einer ganz andern Richtung weisen.` Wie ein ¿Nachtwandelnder` setzt der Abgeschiedene z.B. seine ¿n¿tlichen G¿e` in dem Hause fort.`In SEVERUS Verlag wurden die drei B¿e neu aufgelegt. EAN: 978-3-86347-536-9 (Bd. 1), 978-3-86347-538-3 (Bd. 2), 978-3-86347-540-6 (Bd. 3)