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Das Phantastische und Groteske in E.T.A. Hoffmanns Nachtstücken

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, FernUniversität Hagen (Institut für neuere deutsche und europäische Literatur), 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fasziniert von dem Geheimnisvollen macht E.T.A Hoffmann in seinen Nachtstücken die düstere Seite der Natur, den Schauer der Nacht und dunkle Seelenvorgänge zur Kulisse des Unheimlichen. Die Lebzeit von Ernst Theodor Amadeus Hoffmann fällt mit dem Geburtsjahr 1776 und dem frühen Todesjahr 1822 in eine wichtige Umbruchzeit in der Geistes- und Kulturgeschichte Europas. Die Romantik, die am Anschluss an den Sturm und Drang und der geistigen Auseinandersetzung mit den Klassikern und der Aufklärung begann, ist eine Zeitströmung, in der der verborgene Sinn der Natur, das Geheimnisvolle und der Traum thematisiert werden. Um seinen tristen Alltag zu entfliehen und biographische Themen zu verarbeiten, wurde Hoffmanns Phantasie durch Träume und Visionen angeregt, die in seinen Erzählungen aus der Alltäglichkeit hervorgehen und eine unheilvolle Wirkung auf die betroffene Figur auszuüben scheinen. Die vorliegende Arbeit hat das Ziel, die phantastischen und grotesken Seiten in E.T.A. Hoffmanns schriftstellerischen Werk näher zu beleuchten. Ausgewählt wurden hierfür die drei Erzählungen "Der Sandmann", "Das Sanctus" und "Das öde Haus", die in den "Nachtstücken" veröffentlicht wurden und an Hand derer gezeigt werden soll, auf welche Art und Weise er seine düstere Gedankenwelt literarisch verarbeitet. Des Weiteren wird auf die Theorie des Phantastischen eingegangen und dann weiterführend die phantastischen und grotesken Elemente in seinen drei Erzählungen im Kontext analysiert.
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24,90 CHF