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Das Problem der Menschenrechte im Utilitarismus. Eine Gegenüberstellung von Bentham und Mill und den allgemein anerkannten Menschenrechten

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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2, 0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird die Begriffe Utilitarismus und Menschenrechte definieren und im Anschluss klären, inwieweit die Menschenrechte von der Theorie gestützt werden können. Abschließend wird die Frage gestellt, ob Menschenrechte wirklich bedeutend für unsere Gesellschaft sind und ob der Utilitarismus nicht doch eine gute Alternative zu diesen wäre. Als Moraltheorie mit politischen Konsequenzen wird der Utilitarismus oft ethischen Dilemmas entgegengestellt, um zu beweisen, dass diese Theorie entweder vertretbar oder unmoralisch ist. Dabei wird oft getestet, inwieweit diese Theorie mit unserempersönlichem Gerechtigkeitsempfinden übereinstimmt. Ein Kritikpunkt, der beim Utilitarismus immer wieder angesprochen wird, sind die Menschenrechte. Da uns der Wert dieser als einleuchtend erscheint, wirkt der Utilitarismus schnell unmoralisch, wenn er diesen nicht gerecht werden kann. Der Utilitarismus scheint Menschenrechte recht simpel zur Nutzenmaximierung übergehen zu können, was schnell auf Kritik stößt. Die meisten Vertreter utilitaristischer Theorien, wie ihr Begründer Jeremy Bentham, glauben nicht, dass Utilitarismus und Menschenrechte überhaupt vereinbar sind. Einzelne Vertreter wie David Lyons glauben hingegen an diese Symbiose.
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Preis

22,50 CHF