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Das Recht auf Wiedergutmachung
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Sind Menschenrechte grob und systematisch verletzt worden, sind es die Menschenrechte selbst, die Abhilfe und Wiedergutmachung verlangen.
Zahlreiche Ereignisse der deutschen Geschichte sind mit Erfahrungen elementaren Unrechts verbunden. Der Band untersucht beispielhaft Ereignisse der deutschen Geschichte seit Beginn des 19. Jahrhunderts bis heute. Sie alle stellen die Wiedergutmachungsfrage.
Was war geschehen? Wie kam es zum Prozess der Aufarbeitung? Welchen Umgang hat der deutsche Staat gefunden? Was sagen die Verletzten?
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Sabine Andresen, Prof. Dr. Wolfgang Benz, Dr. Angelika Censebrunn-Benz, LL.M., Uta Gerlant, Georg Härpfer, Margret Hamm, Wolfang Kaleck, Prof. Dr. Manfred Kappeler, Dr. Ulrich Karpenstein, Ass. Jur. Natalie Kowalczyk, Birgit Neumann-Becker, Prof. Dr. Giselher Spitzer, Marcus Velke-Schmidt, Dr. Sylvia Wagner und Prof. Dr. Johannes Weberling.
Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen