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Das Recht der besonderen Vertriebsformen bei Finanzdienstleistungen
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Die Anwendung des Fernabsatzrechts auf Finanzdienstleistungen gehört seit Dezember 2004 zur ständigen Praxis der Bankmitarbeiter in den Kreditinstituten, denn der Vertrieb von Finanzprodukten zum Beispiel per Telefon, Internet oder im Schriftverkehr ist ein zentrales Element der Vertriebsaktivität der Banken.Mit dem Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie ergeben sich im Verbraucherrecht Neuerungen für den bisher als Haustürgeschäft bezeichneten Vertrieb und den Fernabsatz von Finanzdienstleistungen. Das neue Recht ist am 13. Juni 2014 in Kraft getreten.Mit dem neuen Verbraucherrecht musste Band 36 aus der BVR-Bankenreihe mit dem bisherigen Titel "Fernabsatzgesetz Finanzdienstleistungen" in seiner Betrachtung auf den Außergeschäftsraumvertrieb ausgeweitet und daher auch umbenannt werden, weil die einzelnen Vertriebsarten nahtlos aneinander knüpfen. Die Aufnahme des elektronischen Geschäftsverkehrs als weitere Vertriebsform ergibt sich aus dem Sachzusammenhang.Das Buch "Das Recht der besonderen Vertriebsformen bei Finanzdienstleistungen" gewährleistet den sicheren Umgang mit allen Aspekten der gesetzlichen Vorschriften. Es gibt dem Bankpraktiker leichtverständlich und zuverlässig Auskunft zu allen im Bankbetrieb relevanten Fragestellungen und erläutert vorhandene Handlungsalternativen bei fernabsatzrelevanten Produkten und Geschäftsprozessen.
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