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Das Schülerverständnis im kunstorientierten Unterricht der DDR
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Dieses Buch versteht sich als Beitrag zur Geschichte der Kunstpädagogik. Anhand einer Bestandsaufnahme ihres letzten Jahrzehnts in der DDR, wie es sich in der Zeitschrift Kunsterziehung darstellt, wird der Frage nach dem Spielraum individueller Erlebens- und Verarbeitungsweisen von SchülerInnen beim ästhetischen Lernen in der Schule nachgegangen. Diese seit Anfang der achtziger Jahre immer dringlicher werdende kunstpädagogische Herausforderung wurde auch von Kunsterziehern in der DDR thematisiert. Die Untersuchung stellt Möglichkeiten und Grenzen einer Realisierung dieser Intentionen in einem ausdrücklich als «kunstgemäß» deklarierten Unterricht unter den restriktiven Bedingungen des DDR-Schulsystems heraus.
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