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Das Strafrecht und die Kriminalität in der Alltagssprache der deutschen Bevölkerung

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von Alessandro Baratta Die vorliegende Arbeit stellt einen Teil der Auswertung von Ergebnissen aus dem Forschungs­ projekt "Soziale Reaktion auf abweichendes Verhalten mit besonderer Berucksichtigung des nicht-institutionellen Bereiches" (DFG Ba 543) dar. Dieses Projekt wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Rahmen des Schwerpunktes "Empirische Sanktionsforschung" fur die Dauer von zweieinhalb Jahren, von Juni 1974 bis Dezember 1976, finanziert und am Institut fur Rechts- und Sozialphilosophie der Universitat des Saarlandes durchgefuhrt. Der Antrag bei der DFG wurde von der Autorin, von mir und von Professor Dr. Fritz Sack (TU Hannover) ge­ stellt. 1m Rahmen dieses Forschungsprojektes wurden zwei empirische Erhebungen durchgefuhrt: eine reprasentative Befragung von ca. 2.000 Burgern der Bundesrepublik Deutschland und West­ Berlins und eine reprasentative Befragung von ca. 300 Strafrichtern desselben Einzugsgebietes. Die hier abgedruckte, von Dr. Gerlinda Smaus verfaBte Arbeit geht auf die Ergebnisse der Bevel­ kerungsbefragung ein und stellt einen eigenstandigen Versuch der Autorin dar, diese im Rahmen einer Theorie der Legitimation und der Reproduktion der sozialen Wirklichkeit zu interpretie­ reno Eine solche Theorie ist durch die Verschrankung von interaktionistischen und materialisti­ schen Ansatzen gekennzeichnet - eine Denkrichtung, die, wenn auch mit jeweils einer eigenen Auspragung, der Forschungsarbeit der drei Antragsteller gemeinsam ist.
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

71,00 CHF