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Das Telekolleg
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Medium Fernsehen als Bildungseinrichtung und geht speziell auf das Telekolleg ein, das der Erwachsenbildung zuzuordnen ist.
Zunächst stelle ich das Fernsehen als Massenmedium vor und gehe dabei auf die Chancen und Risiken, die es mit sich bringt, sowie dessen Wirksamkeit als Unterrichtsmedium ein. Anschließend folgt eine umfassende Darstellung des Telekollegs. Im letzen Teil der Arbeit werden die Vor- und Nachteile dieser Bildungsart diskutiert.
Das Fernsehen hat sich im Laufe der Zeit zu einem der meist genutzten Medien auf der ganzen Welt entwickelt und wird vor allem zu Informations- und Unterhaltungszwecken verwendet. Wie Rundfunk und Presse zählt das Fernsehen zu den Kommunikationsmitteln mit der größten Publikumswirkung und wird deshalb als Massenmedium bezeichnet. Ein Massenmedium zeichnet sich vor allem durch seine mediale (Verwendung technischer Verbreitungsmittel), einseitige sowie indirekte (keine zeitgleiche Übertragung) Verbreitungsmethode aus und richtet sich an ein disperses und anonymes Publikum: D.h. jeder, der z.B. über ein Fernsehgerät verfügt, kann unabhängig von seinem Standort am Kommunikationsprozess teilhaben, allerdings mit der Einschränkung, dass beim Fernsehen keine direkte Kommunikation stattfindet, da es sich lediglich um einen rezeptiven Konsum (vom Sender zum Empfänger) handelt.
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