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Das Verhalten der Geistlichkeit während des Schwarzen Todes

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, 0, Technische Universität Chemnitz, Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die Geschichte des Mittelalters - Stadt und Pest, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Beschäftigung mit der spätmittelalterlichen Geschichte findet ein Ereignis dieser Zeit besonderes Interesse der Forschung - das Auftreten der Großen Pest, auch als der Schwarze Tod oder das Große Sterben bezeichnet. Nichts fürchteten die Menschen jener Zeit mehr als diese Seuche. Sie prägte ihr Leben, ihre Hoffnungen und ihr Verhalten. Die Bevölkerung sah zu weiten Teilen den Grund für die vernichtende Katastrophe in der Strafe Gottes. Sie sollte die Menschen wieder zu ihrem maßvollen, gottesfürchtigen und demütigen Leben zurückführen. In der Kirche sahen die Menschen ihre Möglichkeit die schreckliche Seuche zu überwinden. Die Religiosität der mittelalterlichen Gesellschaft lässt dazu Fragen aufkommen. Wie ging der Klerus damals mit der Seuche um, welche Probleme gab es dabei und welche Lösungen hielt die Geistlichkeit für die Menschen bereit? Es wird in diesem Rahmen nicht möglich sein dieses Thema erschöpfend zu behandeln. Auf eine ausführliche Beschreibung der Pest als Krankheit wird verzichtet, ebenso werden die zahlreichen wirtschaftlichen, sozialen und demographischen Folgen des Schwarzen Todes nur in Bezug auf die Geistlichkeit Erwähnung finden. Im Folgenden soll gezeigt werden, wie der Papst und der übrige Klerus reagierten, welche Kritik an der Kirche hervorgerufen wurde und welche Folgeerscheinungen auftraten.
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