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Das zoroastrische Denken im Buch Hiob (anhand Hiob 1,6-22)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1, 3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Zeit- und Religionsgeschichte des Alten Testaments), Veranstaltung: Hiob. Theologische und literaturwissenschaftliche Lektüren (Hauptseminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht den Einfluss des zoroastrischen Denkens auf das Buch Hiob. Mit dem Auftreten der Figur des Satans im Hiob-Prolog wird sich im Laufe meiner Ausarbeitung die Frage nach der Beeinflussung des Hiob-Buches durch die persische Zarathustra-Religion stellen.Ausgehend von einer morphologischen Untersuchung des Textabschnitts Hiob 1, 6-22 wird in dieser Ausarbeitung dargelegt, inwieweit man beim Hiob-Buch von einer Beeinflussung durch die Lehren des Zoroastrismus ausgehen kann. Zu diesem Zweck wird dabei in einem ersten Schritt auf den zu untersuchenden Textabschnitt des Hiob-Prologs eingegangen und zentrale inhaltliche und philologische Beobachtungen herausgestellt. Nach einer historischen Einordnung des Hiob-Prologs werden die Eigenarten des Zoroastrismus ins Zentrum gerückt, um diese abschließend mit theologischen und anthropologischen Vorstellungen des Hiob-Buches (und der Hebräischen Bibel insgesamt) zu vergleichen. Auf Grundlage dieses Vergleiches wird schließlich dargelegt, ob und inwieweit man aus meiner Sicht von einer tiefgreifenden Beeinflussung und Durchdringung des Hiob-Buches durch zoroastrische Lehren sprechen kann.
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