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Datenbanksprache
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: SQL, Abfragesprache, PL/SQL, XQuery, DBASE, Xbase++, Pro*C, Continuous Query Language, LINQ, Paradox, Data Manipulation Language, Query by Example, Data Definition Language, Clipper, SQLJ, Embedded SQL, Top-N-Anfrage, XSQL, Aqua Data Studio, Multidimensional Expressions, FlagShip, SPARQL, PL/pgSQL, Data Control Language, Datalog, SchemaSQL, SQL/XML, Datenbank-Verwaltungswerkzeuge, SIARD, Transact SQL, Orbada, Transaction Control Language, Prepared Statement, Object Query Language, Inline-SQL, Data Base Task Group, Data Storage Description Language, Data Mining Extensions, Chess Query Language, XQL, XML-QL. Auszug: SQL ist eine Datenbanksprache zur Definition, Abfrage und Manipulation von Daten in relationalen Datenbanken. SQL ist von ANSI und ISO standardisiert und wird von fast allen gängigen Datenbanksystemen unterstützt. Die Bezeichnung SQL (offizielle Aussprache oder ) wird im allgemeinen Sprachgebrauch als Abkürzung für "Structured Query Language" aufgefasst, obwohl sie laut ANSI-Standard ein eigenständiger Name ist. Die Bezeichnung leitet sich von dem Vorgänger SEQUEL (, Structured English Query Language) ab, der von Edgar F. Codd (IBM) in den 1970er Jahren entworfen wurde. SEQUEL wurde später in SQL umbenannt, weil SEQUEL ein eingetragenes Warenzeichen der Hawker Siddeley Aircraft Company war. Die Syntax von SQL ist relativ einfach aufgebaut und semantisch an die englische Umgangssprache angelehnt. SQL stellt eine Reihe von Befehlen zur Definition von Datenstrukturen nach der relationalen Algebra, zur Manipulation von Datenbeständen (Einfügen, Bearbeiten und Löschen von Datensätzen) und zur Abfrage von Daten zur Verfügung. Durch seine Rolle als Quasi-Standard ist SQL von großer Bedeutung, da eine weitgehende Unabhängigkeit von der benutzten Software erzielt werden kann. Die meisten heute verbreiteten Datenbanksysteme implementieren mehr oder weniger große Teile des SQL-Sprachstandards. Dadurch ist es möglich, Anwendungsprogramme zu erstellen, die vom verwendeten Datenbanksystem unabhängig sind. In der Vor-SQL-Zeit gelang dies mit dem System der kompatiblen Schnittstellen. Viele SQL-Implementierungen bieten darüber hinaus noch herstellerspezifische Erweiterungen, die nicht dem Standard-Sprachumfang entsprechen. Manche SQL-Befehle werden nicht von allen SQL-Implementierungen verstanden. So kann es zum Beispiel vorkommen, dass der "Spaltenalias" direkt hinter den realen Spaltennamen zu schreiben ist und das dazwischen stehende Wort "AS" nicht verstanden wird. Auch die Verwendung der UNION-Befehle ist unterschiedlich. Chronologie: SQL-Befehle lassen sich in drei Kategorien
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