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David Lynchs Film "Blue Velvet" und die Postmoderne. Autorenkonzepttheorie und ästhetische Merkmale des postmodernen Films

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1, 7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht, was in Lynchs Werk "Blue Velvet" von der Autorenkonzepttheorie abweicht. Um dies ein wenig zu ordnen und zu kategorisieren, macht sie sich die vier ästhetischen Hauptmerkmale der Postmoderne im Kino, wie Jens Eder sie bestimmt, zu Nutze. Zunächst sei kurz etwas über die Postmoderne und ihre verhandelten Themen erzählt. Im Folgenden werden die vier ästhetischen Hauptmerkmale nach Eder etwas genauer erläutert, um sie anschließend auf "Blue Velvet" zu beziehen. Lynch wird gemeinhin als wichtiger Regisseur und Autorenfilmer mit eigenen, für seine Filme typischen Merkmalen angesehen und insbesondere Blue Velvet, der als einer seiner persönlichsten Filme gilt, spiegelt das typisch Lynchische wieder. Roland Barthes aber stellt mit seiner These vom Tod des Autors diese Theorie in Frage. In der Person des Urhebers, seiner Biografie, Interessen und Neigungen könne nicht nach Interpretationsansätzen gesucht werden, wie es in unserer heutigen Kultur oftmals der Fall ist. Text sei nur ein Gewebe aus Zitaten und intertextuellen Verweisen, an dem der Verfasser keinen Originalitätsanspruch habe. Bedeutung kann einem Werk auf vielfältige Art und Weise zugesprochen werden und viele Quellen haben. Barthes macht besonders den Leser als Produzent von Sinn fest.
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