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Demokratien und militärische Aktionen - USA und ihre Kriege seit 2001
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: gut bis se, Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Anlässlich einer Pressekonferenz in Atlanta zum Fortschritt des globalen Krieges gegen den Terror hat Präsident Bush folgendes gesagt: " We know from history that free nations are peaceful nations. We know that democracies do not attack each other and that young people growing up in free and hopeful society are less likely to fall under the sway of radicalism." (The White House 2006). Demokratie, eine anspruchsvolle Staatsform, nicht nur für die Regierenden, auch für das Volk. Dennoch scheint für George W. Bush die Demokratie die einzige Lösung zu sein, um Frieden auf der Welt herzustellen. Nicht nur die USA, sondern auch zahlreiche andere Staaten versuchen, den Frieden auf der Welt herzustellen. Dennoch gibt es jeden Tag erneute Waffenunruhen, Bombardierungen oder Kriege. Angesichts der wichtigen Rolle welche die Demokratie, die sie in der Welt einnimmt, sollten demzufolge demokratisierte Länder nur militärische Aktionen gegen nichtdemokratische durchführen. "At the core of the democratic peace debate are the twin claims that liberal states (1) tend not to go to war against other liberal states (...)." (MacMillan 40: 223). Aus diesen Überlegungen stellt sich hier die Frage: Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Regierungsform eines Landes und der Bereitschaft zu militärischen Aktionen dieses Landes? In der Fragestellung findet sich ein Systemvergleich von Staaten, deren Institutionen, politischer Prozesse und Inhalte, würde sich das auf die Vergleichenden Politikwissenschaft beziehen (Patzelt 2003:228). Jedoch werden in dieser Arbeit die Handlungen zwischen verschiedenen Staaten im Vordergrund stehen. Dies bezieht sich auf das Teilfach Internationale Beziehungen. Des Weiteren wird nun eine Hypothese von der oben aufgeführten Fragestellung abgeleitet. Nach der Zuordnung ihrer politischen Dimensionen und der Suche nach schon etablierten Theorien wird die eine Operationalisierung und Datenerhebung stattfinden. Dies geschieht im Hauptteil dieser Arbeit. Zum Schluss folgt ein Fazit.
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