info@buecher-doppler.ch
056 222 53 47
Warenkorb
Ihr Warenkorb ist leer.
Gesamt
0,00 CHF
  • Start
  • Demokratietheorie

Demokratietheorie

Angebote / Angebote:

Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Volkssouveränität, Ochlokratie, Postdemokratie, Summierungsthese, Partizipatorische Demokratie, Deliberative Demokratie, Verfassungstheorie, Identitätstheorie, Condorcet-Paradoxon, An Economic Theory of Democracy, Defekte Demokratie, Volonté générale, Kollektive Demokratie, Legitimationskettentheorie, Konkurrenztheorie, Polyarchie, Gewaltenkontrolle, Vanhanen-Index, Entparlamentarisierung, Pluralistische These, Identitäre Demokratietheorie. Auszug: Theorien der Demokratie wurden seit der griechischen Antike in verschiedenster Form und Absicht entwickelt und dienen sowohl der Beschreibung als auch der Beurteilung demokratischer (und nichtdemokratischer) politischer Ordnungen. Demokratietheorien werden vor allem im Rahmen der Politischen Theorie und Ideengeschichte innerhalb der Politikwissenschaft untersucht. Theorien bestehen aus Begriffssystemen, Definitionen und überprüfbaren Aussagen, die der Beschreibung, Erklärung und gegebenenfalls auch Vorhersage der Realität dienen. Empirisch-analytische Demokratietheorien wollen das Entstehen von Demokratie erklären, während deskriptive Theorien sich auf eine wertneutrale Beschreibung des Ist-Zustandes beschränken. Normative Demokratietheorien haben darüber hinaus den Anspruch, bestehende Strukturen zu bewerten und auf einen Soll-Zustand hinzuwirken. Den wesentlichen Gehalt von Demokratie ergibt ein begriffsgeschichtlicher Rückblick. Das Wort wurde bereits in der griechischen Antike geprägt und kommt von Demos (=Volk, Volksmasse, Vollbürgschaft) und kratein (=herrschen, Macht ausüben). Beides zusammen ergibt etwa Volksherrschaft oder Herrschaft der Vielen, bedeutet also Machtausübung durch den demos. Mit Volk ist dabei das Staatsvolk gemeint, nicht eine ethnische Zugehörigkeit. Eine solche Herrschaft ist mit Lincolns berühmter Gettysburg-Formel von 1863 "government of the people, by the people, for the people." Als legitim erachtete demokratische Herrschaft geht also vom Staatsvolke aus (of), wird durch dieses (direkt oder indirekt) ausgeübt (by) und soll dem Anspruch nach im Interesse und somit zum Nutzen dieses 'demos' sein (for). Die meisten Definitionsversuche stellen jeweils einen der vielen Aspekte von Demokratie in den Mittelpunkt: Volkssouveränität, Gleichheit, Partizipation, Mehrheitsherrschaft, Toleranz, Herrschaftskontrolle, Grundrechte, Gewaltenteilung, Rechts- oder Sozialstaatlichkeit, Mehrparteiensystem, Wahlen, Pluralismus u.v.a. Die Begründung der Demo
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen

Preis

19,50 CHF