Demosthenes und die Redefreiheit im Athenischen Staat

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Excerpt from Demosthenes und die Redefreiheit im Athenischen Staat: Historische StudieQiib qintipater bem £rebneréjpperibeö bie 8unge a5fcf, nei ben ließ, war nicht perfönlicbe EURracf, e bie $riebfeber be6 9ra cebon'ierö, fonbern ber tiefe 3ngrimm beß ©emaltbaikrß über bie fiegreicbe sjiacbt, melcbe ber an eboben geftrecfte @egner biefem Heinen ©iiebe an verleihen genmßt hatte unb ba6 fiarfte ßemnfitfein, bafi mit bem ©pftem ber ©etvaltberrfrbaft nnver tragiid, fei ba8 freie 5530rt be8 patriotifdyen Sßnrgerb. Q30n nun an ba6 bebentete biefe barbarifcbe 9raßregel follte bie {rebe enttneber berftnmrnen aber gangiicb in ben sdienft beß ma®tigen 8mingberrn genommen werben. Llnb wie tief bie £bnnben waren, melcbe bie (intmöbnnng von freier 9iebe bem fittlicben @efubl be6 atbenifcben éboifeé fd)i11g, ba6 begengt ber 28eibrancb, ben einem jener @bigouen beß großen 9iiexanber, sdemetrinß bem ßelagerer, wenige 3abre nachher eben baffelße 5301! Opferte, ba8 fraher nad) bem 9inßfprncb feineß größten {rebnerß an8 932arebonien nicht einmal einen brauchbaren ©elaa ben begogen hatte. %reilicb nicht unberfcbnlbet traf biefer @d¿ag ba6 einft fo großbenfenbe, fe9t aber in feinen ©rnnbfeften nn= tergraßene éßolf. ®atte e6 b0d), bnrcb @®meicbler verführt, nach unb naci) fiä) gemübnt, nur benen ba8 %ort an geftatten, bie ihm an 9)innbe rebeten, hatte e6 bach fiä) in ßefcbnlbignn= gen nnb 9in¿agen gegen feine ®taatßmänner erfcböpft nnb feine ebelften ©cifter entmeber gemifibanbelt, ober wie 8>iato unb $f crateö genötbigt fit!) gang in bab 'privatleben 3nriidangieben. , llnb wollte befanngeacbtet Semanb, fo lange noch "bie ftabt fd)irrnenbe ©bttin ätbene an ben brei bäßlidyften $bieren.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.