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Der Delta-Plus-Ansatz. Bankaufsichtliche Behandlung von Marktrisiken bei Optionen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1.0, Fachhochschule Dortmund (Finance), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Zusammenbruch des Finanzmarktes vor sechs Jahren offenbarte obgleich regulatorischer Verordnungen durch Basel II Schwächen in der bankaufsichtlichen Regulierung. Doch seit Januar 2014 ist mit der Einführung des CRD IV / CRR ein neues Zeitalter in der Bankenaufsicht angebrochen. Als Folge der Krise entwickelte der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht Regelungen zur Eigenkapital- und Liquiditätsausstattung, welche nach mehrjährigen Gesetzgebungsprozessen seit 2014 durch die EU-Verordnung Nr. 575/2013, Basel III, umsetzt. Der vorliegende Beitrag stellt den "Delta-Plus-Ansatz" und dessen Neuerungen durch die CRR für Aktienkursrisiken im Optionsgeschäft vor, welches eines von drei Standardverfahren zur Eigenmittelunterlegung für Banken ist. Die EU-Verordnung Nr. 575/2013 sowie die Richtlinie 2013/36/EU sind EU-weit einheitlich anzuwendende Richtlinien (Single Rulebook) und bedürfen keiner nationalen Umsetzung. Demzufolge handelt es sich bei der neuen Gesetzgebung um ein einheitlich und nicht nur harmonisiertes Recht. Jedoch sind Anpassungen für einheitliche Regelungen für nationale Gesetze vorzunehmen. So sind in Deutschland bestehende Verordnungen wie die SolvV, GroMiKV, LiqV und MonAwV stark gekürzt und in einer überarbeiteten nationalen Regelung Ende Juli 2013 als Konsultationsentwurf vorgelegt worden.
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