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Der Deutsche Motorik-Test 6-18 (DMT 6-18) als Diagnoseinstrument? Umsetzbarkeit und Einsatzmöglichkeiten im Sportunterricht einer Schule
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Examensarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportpädagogik, Didaktik, Note: 15 Punkte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Unabhängig vom Bildungsgang heißt es in allen Lehrplänen Sport, dass "[...] der Schulsport einen eigenständigen und nicht ersetzbaren Beitrag zur Einlösung des ganzheitlichen Bildungs- und Erziehungsauftrags der Schule" leistet. Zentrales Merkmal ist dabei eine pädagogisch orientierte Förderung von Körper und Bewegung mit dem Ziel, die Schülerinnen und Schüler gemäß dem Doppelauftrag des Sportunterrichts, bewegungs- und handlungsorientiert zu erziehen. Doch wie (womit) erhalte ich objektive, vergleichbare Ergebnisse, um die Lernausgangslagen meiner SuS zu unterscheiden und zu verbessern und wie können diese Informationen helfen, Unterricht so zu gestalten, dass dieses Ziel erreicht werden kann? Es wird auf das Problem der motorischen Leistungsvoraussetzungen, der unterschiedlichen Lernausgangslagen sowie das Problem der objektiven Leistungserfassung aufgrund einer fehlenden Vergleichbarkeit eingegangen. Anschließend werden notwendige diagnostische Voraussetzungen von Sportlehrkräften angesprochen und ein Testverfahren (Deutscher Motorik-Test 6-18) vorgestellt, das eine standardisierte Leistungserfassung von motorischen Grundfähigkeiten für SuS im Alter von 6 bis 18 Jahren (also über die gesamte Schullaufbahn hinweg) ermöglicht. Die konkrete Umsetzung und (langfristige) Einsatzmöglichkeiten des DMT 6-18 als Diagnoseinstrument werden anhand von zwei möglichen Durchführungsvarianten konzeptionell dargestellt.
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