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Der dreizehnte Termin
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Auf der Suche nach seiner sexuellen Identität verläuft sich ein gealterter Politiker in undurchsichtigen Beziehungen, in Geflechten von Macht und Ohnmacht, in unerfüllten und unerfüllbaren Begierden. Am Ende die alles vernichtende Katastrophe. Furios, phantastisch inszeniert in einer sadomasochistisch apokalyptischen Dystopie. Globales Scheitern, zelebriert in einem postmodern archaischen Ritual selbstzerstörerischer Auflösung. Szenen aus den Hinterzimmern von Macht und Politik, Geschichten von Lust und intimem Verlangen, verwoben zu einem intellektuell-erotischen Lesevergnügen, immer mit einer guten Portion Sarkasmus gewürzt, phantasievoll-amüsant geschrieben und wunderbar illustriert mit den ausdrucksstarken Grafiken von Peter T. Baumner.
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