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Der Eichsfelder Gehülfe
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Seit Jahrhunderten ist das Gnadenbild des Erlösers auf dem Hülfensberg, der bedeutendsten Wallfahrtsstätte des Eichsfeldes, das Pilgerziel unzähliger Wallfahrer. Die romanische Skulptur zählt zu den frühesten in Mitteldeutschland überlieferten Holzbildwerken des Gekreuzigten.
Der "Eichsfelder Gehülfe" gilt als das am meisten verehrte sakrale Kunstwerk im Bistum Erfurt. Es ist von hoher künstlerischer Qualität und besitzt eine ausgesprochen starke Suggestionskraft.
Während ihrer letzten Restaurierung und Konservierung im Jahre 2006 untersuchten Experten die Figur eingehend und nahmen Forschungen zu ihrer wechselvollen Geschichte und ihrem Wirkungsumfeld vor. Über die hochinteressanten, teils neuen Ergebnisse informiert dieses Buch.
Aus dem Inhalt
Joachim Wanke
Grußwort
Alfons Wüstefeld
Vorwort des Herausgebers
Falko Bornschein
Einleitung
Heribert Arens
"Gott mit uns" - Zum spirituellen Verständnis des Hülfenskreuzes
Thomas T. Müller, Gerhard Müller
Der Salvator und sein Berg - Überlegungen zur Herkunft und frühen Geschichte des Hülfenskreuzes
Falko Bornschein
"Dem schwarzen Kreuz zu Hildesheim nicht unähnlich"? - Das Hülfenskreuz aus kunstgeschichtlicher Sicht
Falko Bornschein
"Nur müssen wir darauf bedacht sein, das Alte, Ursprüngliche zu treffen." - Die Restaurierungsgeschichte des Hülfenskreuzes
Heike Glaß
Die Konservierung und Restaurierung des Hülfenskreuzes im Jahre 2006
Christine Fuchs
Die Fassungsfolgen des Hülfenskreuzes. - Ergebnisse der chemisch-analytischen Untersuchung und ihre Interpretation
Cornelia Schimek
Eine Zusammenfassung
Autoren
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