info@buecher-doppler.ch
056 222 53 47
Warenkorb
Ihr Warenkorb ist leer.
Gesamt
0,00 CHF
  • Start
  • Der Einfluss der Bundespolitik auf die deutsche Erinnerungskultur im Spiegel parteipolitischer Konflikte

Der Einfluss der Bundespolitik auf die deutsche Erinnerungskultur im Spiegel parteipolitischer Konflikte

Angebote / Angebote:

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1, 5, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Vertiefungskurs: Die DDR erinnern, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie wirken sich grundsätzliche parteipolitische Positionen zur Aufarbeitung der SED-Diktatur auf den bundespolitischen Einfluss auf die deutsche Erinnerungskultur aus? Um dieser Frage nachzugehen, muss zuerst festgestellt werden, dass und in welcher Art die Bundespolitik Einfluss auf die Erinnerungskultur nimmt. Weiterhin sollen die jeweiligen geschichtspolitischen Positionen der Parteien, die an der Bundespolitik mitwirken, unter besonderer Berücksichtigung des Bezugs auf die Erinnerung an die DDR, dargestellt und verglichen werden. Die abschließende Beurteilung ausgewählter politischer Maßnahmen im Spiegel der parteipolitischen Positionen dient der Bewertung der Wirkung dieser auf die deutsche Erinnerungskultur. Um die Aussage zu begreifen, dass die Bundespolitik Einfluss auf die deutsche Erinnerungskultur nimmt, muss begriffen werden, auf was die Bundespolitik Einfluss nimmt, nämlich auf die Erinnerungskultur. Erinnerungskultur ist ein wissenschaftlich definierter, auch umkämpfter Begriff, der mit anderen geschichtswissenschaftlichen Konzepten zusammenhängt. Sich zu erinnern setzt voraus, eine Plattform für das Erinnern zu besitzen, ein Gedächtnis. Wenn auch Anhänger bestimmter geschichtswissenschaftlicher Strömungen exklusiv Individuen als Besitzer eines Gedächtnisses benennen - so Marc Bloch, Reinhart Koselleck oder Jan Philipp Reemtsma - entwickelte sich ein Konsens, der Gruppengedächtnisse zulässt, indem das individuelle um das kollektive und kulturelle Gedächtnis erweitert wird. Unabhängig von Benennung, Überschneidungsfreiheit oder Kopplungseffekten ist ein "Pluralismus der Vergangenheitsbezüge" die entscheidende Annahme, auf die sich geeinigt wurde. Das,
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

24,90 CHF