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Der EU Data Act und der Zugang zu Sekundärmärkten am Beispiel des Handwerks
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Wer erhält Zugang zu den Daten, die von smarten Geräten gesammelt werden? Im Internet of Things entbrennen an dieser Frage neue Verteilungskämpfe: Nur wer Zugang zu Daten hat, kann auch in Zukunft wirtschaftliche Leistungen erbringen. Die Europäische Union will mit dem Data Act für Klarheit sorgen. Für Handwerker und Dienstleister sind die Zugangsfragen existentiell: Wenn sie vom Datenzugang abgeschnitten werden, können sie auf den nachgelagerten Märkten ihren Kunden keine Dienste mehr erbringen - etwa für Reparatur und Wartung.
Rupprecht Podszun, Professor in Düsseldorf und Experte für das Recht der digitalen Wirtschaft, fordert in dieser Studie eine wettbewerbsorientierte Gestaltung des EU Data Act mit zahlreichen konkreten Vorschlägen.
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