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Der Film 'Opfergang' und sein Regisseur Veit Harlan

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 7, Universität Hamburg (IfG II Institut für Germanistik II: Neuere deutsche Literatur (SLM I)), Veranstaltung: Hauptseminar: Genre und Genreanalyse: Melodram (T/M) , Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung S. 2 2 Der Regisseur Veit Harlan S. 3 3 Das Genre Melodram S. 7 3.1 Zum Genrebegriff S. 7 3.2 Das Melodram S. 8 4 Der Film Opfergang S. 10 4.1 Inhalt des Films Opfergang S. 10 4.2 Allgemeine Informationen zur Produktion S. 11 5 Melodramatisches und Faschistisches in Opfergang S. 13 5.1 Sequenzanalyse S. 15 5.1.1 Sequenz 19/20 S. 15 5.1.2 Sequenz 38 S. 18 5.1.3 Sequenz 53 S. 19 5.2 Melodramatische Elemente in Opfergang S. 22 5.3 Faschistische Elemente in Opfergang S. 24 6 Fazit S. 27 7 Erwähnte Filme S. 29 8 Bibliographie S. 30 9 Anhang: Sequenzprotokoll S. 34 1 Einleitung [..] 1942/43 drehte der Regisseur Veit Harlan seinen vorletzten Film zur Zeit des "Dritten Reichs", das Melodram Opfergang. Der Film kam Ende 1944 in die deutschen Kinos und wurde, trotz der desolaten Lage und der vielen zerbombten Kinos, einer der kommerziell erfolgreichsten Filme Harlans. Die zeitgenössische Presse und das Publikum waren sich einig, dies war ein Meisterwerk. Doch wer war der Regisseur dieses Films und was wollte er mit seinen Filmen erreichen? Die Zuschauer zu Tränen rühren, ablenken und zerstreuen, oder war da noch mehr? Und ist der Film Opfergang überhaupt als Melodram zu bezeichnen? Diesen Fragen soll in der vorliegenden Arbeit nachgegangen werden. Zunächst wird dazu in Kapitel 2 ein genauer Blick auf die Biographie Veit Harlans zu werfen sein, um zu erkunden, inwieweit sich der Regisseur dem
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