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Der Frauenverein in Jena im Spannungsfeld zwischen höfischen Impulsen durch Maria Pawlowna und der städtischen Gesellschaft

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Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll die Entwicklung des Frauenvereins Jena, im Kontext des Patriotischen Frauenverein in Sachsen-Weimar-Eisenach, ausgehend von den antinapoleonischen Befreiungskriegen bis 1848/49 darstellen und analysieren. Es soll aufgezeigt werden, dass Frauen vom Enthusiasmus für das Vaterland nicht unberührt blieben und sich während der Kriege gegen Napoleon zu Frauenvereinen formierten. Ihre Aktionen - Krankenversorgung, Spendensammeln und die Herstellung von Verbandsmaterial - waren politisches Bekenntnis und symbolische Kampfbeteiligung zugleich. Auch im weiteren Verlauf griffen Frauen immer wieder auf diese Aktionsformen zur Demonstration ihrer Gesinnung zurück. Ein Ziel der Arbeit wird sein zu klären, welchen Einfluss Frauen in diesem Aufbruch hatten. Zunächst wird das Verhältnis der Frauenvereine zur Nationalbewegung analysiert und der Frage nachgegangen, ob sich die Frauenvereine als Teil der Nationalbewegung sahen und wie sich nationale und geschlechtsspezifische Identität gegenseitig beeinflussten. Auch werden die Konflikte analysiert, mit denen sich die Frauenvereine in der bürgerlichen Gesellschaft auseinandersetzen mussten, ihr schwieriges Verhältnis zu den Behörden, Öffentlichkeit und bürgerlichem Weiblichkeitsideal.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

63,00 CHF

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