Der Gerichtliche Beweis nach Mosaisch-Talmudischem Rechte

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Excerpt from Der Gerichtliche Beweis nach Mosaisch-Talmudischem Rechte: Ein Beitrag zur Kenntniss des Mosaisch-Talmudischen Criminal-und Civilrechts, Nebst Einer Untersuchung Über die Preussische Gesetzgebung Hinsichtlich des Zeugnisses der JudenVielleicht ist diese Arbeit in dem einen Theile, wo sie die Preussische Gesetzgebung bespricht schon in die sem Augenblicke über¿üssig geworden, und würde ich mich dessen freuen. Dem Vernehmen nach soll auch in den alten Provinzen Preuucns das mündliche Verfahren eingeführt werden, und hierdurch würde natürlich die Cri minal - Ordnung (deren Revision ohnediess schon lange in Aussicht stehet) eine Umänderung erfahren die auch suf die Gesetze hinsichtlich der Zeugenfühigkeit der Juden sich erstrecken dürfte. Ueberhaupt dürfte vielleicht auch von der rigorösen Consequenz der Beeidigung der Zeugen mit der allmlligen Verbreitung der 005entlichkait und blind lielkeit wenn auch das französische und englische Recht sie beibehalten etwas abc werden. Die neue ren Gesetzgebungen räumen doch nicht Alles dem Zeugen ein sondern muss erst deren Aussage durch nndere Um dinde unterstützt werden: in diesem Zusammentrel'en nun, so wie in der genauen Erforachusg and den strengen Varlör liegt der eigentliche Schwerpunat, und dürfte die eiserne Regel des canonischen Rechts, dass ohne Eid kein Zeugnis unter manchen Umständen verlassen werden. Diese Regel führt, wie im Werke besprochen wird, man che lnconvenionzen herbei und zwingt zuweilen, um nicht in den wmé:ma des Eidas mit Eid verfallen, Umgebung des Rechts. Toscans hat gewagt mit einen rntionellu Beispiele vornnzu@eben, das wohl Nachahmung.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.