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Der Griechische Nominalaccent (Classic Reprint)
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Excerpt from Der Griechische NominalaccentUrsprungliche Tonlosigkeit im griechischen Verbum ist also nach Wackernagel durch den recessiven Accent er setzt worden. Auf die Frage aber, wie gerade dieser Accent dazu komme, Vertreter der ursprünglichen Enklise zu sein, gibt uns Wackernagel keine weitere Antwort als seine Be hauptung S. 458: "es sucht die Sprache möglichst viel Silben tief zu betonen, wo sie nicht alle tief betonen kann. Er bleibt also noch ungefähr bei der Pseudodefinition (vgl. S.1.) stehen: ein Accent, der dem Wortende nicht naher rückt, als das Dreisilbengesetz zwingt. Was ist nun diese mysteriöse Kraft, die die Sprache beschrankt in Bezug auf die Zahl der Silben, die "sie tief betonen kann? Handelt es sich um ein allgemeines Gesetz der Sprache, welches ganz wie andere phonetische Gesetze das ganze Material der Sprache betrifft? Wie dürfen wir uns den Vorgang vorstellen, wonach ein solches Gesetz° hat durchdringen können?About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.
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