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Der Kaiser

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Der Personalchef dieser kleinen Bank, bei der ich mein Arbeitsleben als Bankangestellter startete, delegierte dann das Bedienen der Bankkunden, das Einsortieren der Bankkontoauszüge und das Eingeben von Überweiungen in seiner Zweigstelle an mich weiter. Nach einiger Zeit stellte sich der Personalchef der neuen großen Bank, mit der fusio-niert werden sollte in der Filiale vor. Der Personalchef der kleineren Bank sagte zu seinen Kollegen und zu mir, dass der Oberste der Bankangestellten Komplexe hätte. Der Perso-nalchef der Großbank, der Komplexe hätte, teilte mich dann für den Kundenservice und für die Kasse in der Hauptstelle der Bank ein, die 40 Kilometer von meinem Heimatort ent-fernt war. Von nun an durfte und mußte ich zu dieser Haupt-stelle der Bank, nachdem dann die Fusion vollzogen war, fah-ren, um hier meine Tätigkeit als Bankangestellter auszuüben. Die Große Bank verfügte über 10 Filialen, die nun auch von meiner Wenigkeit als Banker betreut werden mußten. Zu-nächst erhielt ich die Aufgabe, in einer Zweigstelle der Bank zu arbeiten, in der sich der Filialleiter nicht großartig um mein Dasein in der Zweigstelle kümmerte. Der Personalchef meiner letzten Zweigstelle, sagte, als ich damals noch bei ihm be-schäftigt war, dass ich ohne Bankwissen nicht weiterarbeiten könne, er sagte zu mir wörtlich: dann rudrersch aus. Ich hätte sozusagen nichts mehr zu rudern, oder meine Arbeit in der Bank wäre beendet. Der Filialleiter der Zweigstelle in der ich zunächst beschäftigt war, brachte mir nichts bei. Am Nachmittag mußte ich, nachdem es der Personalchef der Großbank befohlen hatte, zu einer weiteren Zweigstelle wech-seln. Dort war ich nicht so angesehen, da man mich in dieser Zweigstelle nicht kannte, und da mich der Filialleiter dort nicht mochte.
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