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Der Kategorische Imperativ. Eine Erziehungsmethode im 21. Jahrhundert?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1, 2, Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, früher: Berufsakademie Heidenheim, Veranstaltung: Erziehungs- und Bildungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand des kategorischen Imperativs von Immanuel Kant soll in der folgenden Hausarbeit analysiert werden, ob dieser als eine einheitliche Erziehungsmethode fungieren kann. Es wird verdeutlicht, ob diese Erziehungsmethode aus einem anderen Jahrhundert heute noch Fuß fassen könnte und ob dadurch eine einheitliche Erziehung ohne Vor- und Nachteile möglich wäre. Erziehung kristallisiert sich bei jedem Menschen als wichtigen Punkt im Leben heraus. Da heutzutage aber die Vorstellungen von einer "angebrachten" Erziehung so weit auseinandergehen, ist es schwer festzustellen, welche Erziehung denn die richtige sei. Dabei wird immer häufiger der Aspekt der Zugehörigkeit und Akzeptanz aufgegriffen. Jeder Mensch will irgendwo dazugehören und in der Gesellschaft akzeptiert werden. Die Kinder sollten am besten ohne jegliche Abgrenzung in die Gesellschaft integriert werden. Dabei suchen sich sowohl Familien als auch Lehrer eigene Methoden, damit diese Erziehung erfolgreich ist. Dabei ist nicht außer Acht zu lassen, dass genau dieser Ansatz zur Folge hat, dass allesamt von deren eigener Erziehung überzeugt sind und die anderen Erziehungsmethoden als falsch gelten. Dennoch versuchen vor allem die Schulsysteme eine "optimale" Erziehung voranzutreiben. Kinder, die aus der Reihe fallen werden, selektiert. Immanuel Kant hat als ethisches Handeln den kategorischen Imperativ aufgestellt, der auch im 21. Jahrhundert zur Erziehung von Kindern verwendet werden kann.
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