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Der Kaukasus-Krieg als Ende des Demokratischen Friedens?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Russland, Länder der ehemal. Sowjetunion, Note: 2, 0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Demokratie und Frieden, das scheint in der Lesart des "Demokratischen Friedens" zusammen zu passen wie Pech und Schwefel. Demokratie scheint gar die elementare Voraussetzung dafür zu sein, dass Frieden zwischen zwei Staaten herrscht. Zumindest zwischen zwei systemgleichen Staatenpaaren schien diese dyadische Erkenntnis lange Zeit als unbestrittenes Faktum der in den 1980er Jahren entstandenen Theorie. Doch kann dieses Modell, welches im sogenannten Kalten Krieg entstanden ist, auch heute noch die zwischenstaatlichen Beziehungen erklären oder hat es nach Ende des Ost-West Konfliktes an seiner Bedeutung verloren? Auch ohne diese zeitliche Komponente möchte ich die Theorie mit einigen kritischen Fragen konfrontieren. Dazu werde ich zunächst das Konzept des "Demokratischen Friedens" näher beleuchten. Im Anschluss daran folgt die kritische Überprüfung der vielzitierten Theorie um sie dann im vierten Teil mit einem zeitnahen empirischen Fall endgültig auf die Probe zu stellen. Meine gewagte These gegen diese zum empirischen Gesetz erhobene Theorie lautet somit: Spätestens durch den Kaukasus-Krieg zwischen Georgien und Russland kann der Demokratische Frieden die zwischenstaatliche Realität nicht mehr erklären.
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