Der Klerus und die Soziale Frage

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Excerpt from Der Klerus und die Soziale Frage: Moralsoziologische Studie9qicht um einem tiefgefnhlten %ebnrfniffe ahgnhelfen unb nachftehenbe 8eilen gefchrieben. Fiber 2lntor weiß recht gut, baf, viele weitaué heffere, grnnblichere nnb fhfternatifchere £8erle über bie weiten ®ehiete ber sdioral nnb ©05i0l0gie norhanben finb. (er hat biefelhen mit ©ant' henüht, mit 915 ficht auch nie nnterlaffen, bie Quellen anangehen, anéä welchen er gefchöpft. Qbenner bie 9fionographie buch anf ben ébncher mat bringt, fo that er weil er ein wenige? ©nte ba mit an ftiften hofft. £)hne 511 weit in langft vergangene unb nergeffene Seiten 5nrücl5agreifen, foll ein sbilb ber gegenwav tigen 8eitlage anf fogialem ©ebiete entrollt werben. $i'lein an Umfang full ba5 sbuchlein boch flar nnb bentlich fein auch fur benjenigen, ber nicht ®elegenheit gefnnben, in biefen wichtigen ©egenftanb fich hineingnlefen. ©aéjenige, waé non volféwirthfchaft lichen ©13ftemen jeht bie ©emiither befchaftiget, wa? von $ring, i pien fc ht verfochten refp. Angegriffen mirb, bie %alliatine, welche ©ternen ober @ternfchnnppen gleich in bie Eltacht fogialer 920th vorübergehenb hineinleuchten, bilben ben ®egenftanb biefer ©chrift. 8nm @chlnffe fall ein fnr5er ®inweif nicht fehlen, waé 311 gefchehen habe, um fnnbancental bie traurige macht in flag an verwanbeln. 9fiehr wollte ber 23erfaffer nicht bieten, mehr wolle man auch nicht verlangen.©erne gefteht er an, bafi man auch anberer vielleicht bia metral entgegengfehter aficht in ber $?ritif fein, unb babei recht haben fönne. 2lber ber 9lutor glaubt feine ?lnfchanungen, burch @tubium unb 92achbenfen erworben, wenigftenß foweit begrünbet 5u haben, baß fie mit anberen menfchlichen %lnfichten concurrieren fönnen.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.