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Der maschinelle Wasserbau
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Der "große", d.h. der maschinelle Wasserbau, steht im Mittelpunkt, so wie er sich etwa in Kapitel 9 dieses Buches darstellt: Hochseebrücken, Dämme und Deiche, Unterwassertunnel und ihre Sicherung gegen Auskolken, Kaimauern, Hafenbauwerke, Molen, Kanäle, Pfahlbauwerke, Landvor- und Aufspülungen usw. Aber auch der "kleine" Wasserbau kommt zu seinem Recht, wenn es um Gräben, Spundwände oder Lanen geht. Mit der Offshore-Technik werden die Neulandgewinnung und der Meeresbergbau angesprochen. Eine besondere Rolle spielt die Verfahrenstechnik, die sich als "roter Faden" durch alle Kapitel des Buches zieht. Sie will eine Hilfe bei der Ordnung des Stoffes und einem schnelleren Zurechtfinden bei der Suche nach gängigen Lösungswegen gerade bei der Ausarbeitung von Sondervorschlägen und der Entwicklung neuer Geräte sein. Das Buch ist sowohl für Studenten wie für "alte Hasen" geschrieben - für erstere, um sich überhaupt mit der Fülle des Stoffes vertraut zu machen, für letztere zum schnelleren Zugriff beim Herausfiltern neuer Möglichkeiten und ihrer maschinellen Umsetzung. Größter Wert wird auf eine allgemeinverständliche Darstellung gelegt. Viele Abbildungen helfen dabei, mit wenigen Worten zu zeigen, worauf es ankommt. So hat das Buch hier und da fast den Charakter eines "Technischen Bilderbuches" bekommen.
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