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Der physisch-geographische Naturraum Südamerikas
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Studienarbeit aus dem Jahr 1988 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Geographisches Institut), Veranstaltung: Regionale Probleme Südamerikas, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Naturraum Südamerikas bietet aufgrund seiner Ausstattung ein sehr großes Potential. Der viertgrößte Kontinent der Erde, der sich morphologisch in die drei Großräume Anden, Bergländer und Tiefländer gliedern lässt, weist dabei erhebliche regionale Unterschiede auf. Die vorliegende Darstellung des physisch-geographischen Naturraums (veranschaulicht durch zahlreiche Abbildungen) umfasst drei wesentliche Kategorien: erstens das Relief, die Geologie und die Tektonik, zweitens das Klima, die Vegetation und die Böden sowie drittens den Bereich der natürlichen Ressourcen.
Gerade das Potential der Land- und Waldwirtschaft, vor allem jedoch die Bodenschätze und die Energierohstoffe sind wichtige Grundlagen für die positive Entwicklung Südamerikas. Der wirtschaftliche Aufschwung, den Schwellenländer wie Brasilien oder Venezuela in den letzten Jahren verzeichnen konnten, basiert unter anderem auf reichen Lagerstätten an Eisenerzen oder Erdöl. Doch auch die Möglichkeiten zur Nutzung der Wasserkraft sind gewaltig.
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