Der Prozess von Tisza-Eszlár

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Excerpt from Der Prozess von Tisza-Eszlár: Ein Antisemitisches CulturbildInhaltsverzeichnisst Vorwort. Antisemitische Autoritäten und der Freiherr von wacker barth . V-XXXIX I. Einleitung . 16 Antisemitismns in Deutschland, 0 esterreichUngarn, Russland l Bedeutung der Blutbeschuldigung für den Antisemitismus 6 II. Das Ereignis-s von Tiszaslsiszlar und die Antiseuiiten . 725 Debatten im ungarischen Reichstag, Onodzg Istoczv . 7 xtuktauchen des Untersuchungsrichters Bat-z 16 Eingreifen des Antisemitismus 17 Die deutschen Antisemiten 18 llL Die Ausgestaltung der Legende 26-44 Die Bücher von Marczianyi und Onody 26 Onody und die gemalte Esther solymosi auf dem Antisemitewcongress in Dresden. In Berlin 38 Der Triumph und seine Gefahren 43 IV. Der Kampf sur Vernichtung der Augelclagten . 4597 Der Kampf gegen die Vertheidiger 45 Staatsanwalt Both erschiesst sich 55 Der Kampf gegen die Staatsanwaltschakt 57 Staatsanwalt Szeytkert von Onody thatlich angegriffen . 65 Das Publikum in Nyiregsyhazaz die Presse 70 Verleumdungen gegen die medicinischen sachverständigen 77 Haltung der Gegner der Antisemiteii . . 79 Folterungen 80 Angeblich geplanter Ueberkall gegen Bary . , . 84 Terrorismus, Zerstörung der Synagoge 89 Aukruhrerische Placate 90 Zustände. im Szabolcser Comitat . 98 V. Der Prosess wegen Morde-s 98--312 Suchen des verlorenen Madchens 98 Verhangnigsvolles Zwiegespräch der solzismosi mit den Scharf s 100 Der Glaube an den rituellen Mord verbreitet sich .About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.