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Der Rechtsstatus junger Menschen im Kinder- und Jugendhilferecht
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Ausgangspunkt für alle Überlegungen, die mit der Reform der Leistungen und Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe verbunden sind, müssen die Lebenslagen von jungen Menschen und deren Familien sein. Damit stellt sich aus rechtlicher Sicht zentral auch die Frage nach dem Rechtsstatus des Kindes. Welches sind die Rahmenbedingungen, die durch international verpflichtende Menschenrechtsverträge wie die UN-Kinderrechts- und die Behindertenrechtskonvention sowie das Grundgesetz vorgegeben werden? Was bedeutet der menschenrechtliche und inklusive Ansatz ganz konkret, etwa für die Reform der Hilfen zur Erziehung, der Eingliederungshilfe und die Hilfeplanung?
Um die Reform und Weiterentwicklung des SGB VIII zu diskutieren, trafen sich am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung ExpertInnen aus Wissenschaft und Praxis des Jugendhilferechts zum 1. Forum Kinder- und Jugendhilferecht. Der vorliegende Band enthält die ausgearbeiteten und vertieften Beiträge der Fachtagung.
Mit Beiträgen von
RiAG Dr. Jessica Kriewald, Dr. Thomas Meysen, Sybille Nonninger, Prof. Dr. Stephan Rixen, Lydia Schönecker, Prof. Dr. Wolfgang Schröer, Prof. Dr. Margarete Schuler-Harms, Prof. Dr. Michael Wrase, Prof. Julia Zinsmeister.
Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen