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Der Schöpfer des Himmels und der Erde. Wie man heute angesichts naturwissenschaftlicher Forschung noch vom Schöpfergott sprechen kann
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1, 0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach dem Ursprung der Welt und des Lebens, dem Sein, beschäftigte die Menschheit schon immer. Mit der Evolutionstheorie von Charles Darwin (1809-1882) dringt im 19. Jahrhundert die Naturwissenschaft tief in weltanschauliche Bereiche ein. Dadurch wird, wie noch nie zuvor, der christliche Schöpfungsglauben durch die Naturwissenschaften in Frage gestellt. Die Theorie Darwins wird von der Theologie zunächst bis auf wenige Ausnahmen abgelehnt, wodurch sich ein langer Streit entwickelt.
Warum sich Schöpfung und Evolution nicht gegenseitig ausschließen wird dargestellt, nachdem beide Positionen einzeln beleuchtet wurden. Die vorliegende Arbeit stellt somit den Versuch dar die Frage zu klären, wie man heute angesichts der naturwissenschaftlichen Forschung noch vom Schöpfergott sprechen kann.
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