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Der sino-amerikanische Handelskonflikt als wirtschaftlicher Gewinn für die USA
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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 15, 00, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Spannungsfeld zwischen Protektionismus und Freihandel versucht meine Arbeit mit Hilfe von Wirtschaftstheorien folgende Fragen zu beantworten: Welche Hintergründe liegen dem Ausbruch des Konfliktes zu Grunde? Besteht eine wirtschaftstheoretische Begründung für den Protektionismus? Überhaupt, ist der Freihandel für die beteiligten Länder von Vorteil? Und schlussendlich: Was spricht dafür, dass die Vereinigten Staaten von Amerika als Profiteur aus dem Konflikt herausgehen? Dabei werden folgende vier Größen im Einzelnen untersucht: Die Handelsbilanz, die Beschäftigung und die Veränderung der Wohlfahrt, sowie der Preise. Im Rahmen dieser Seminararbeit können Entwicklungen bis einschließlich dem ersten Quartal des Jahres 2019 berücksichtigt werden. In den Zeiten des absolutistischen Europas und des Merkantilismus standen "Handelsschlachten" auf der Tagesordnung, weil Staaten damals das Ziel verfolgten, ausschließlich die heimische Wirtschaft zu stärken. In den Zeiten von globaler-wirtschaftlicher Vernetzung und dem weit verbreitetem Wirtschaftsliberalismus, der sich gerade für einen freien Handel einsetzt, erscheint der im Jahre 2017 beginnende Handelskonflikt zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der Volksrepublik China wie ein Relikt aus dieser alten Zeit. Doch auch hier ringen zwei Großmächte um die wirtschaftliche Hegemonialstellung und nehmen dabei eine Verletzung der globalen Handelsordnung in Kauf.
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