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Der Stern, Vol. 44

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Excerpt from Der Stern, Vol. 44: Deutsches Organ der Kirche Jesu Christ der Heiligen der Letzten Tage, 1. September 1912Beben, Die ihn iannten. 3nerft mochte ich erwahnen, Daß er Die ebln= men liebte, Daß er Die 932'ufif liebte und auch Die sboefie und alles Stoße und Srhabene in Der üiatur, für Diefe vier I)inge bezeugte er eine befondere 23orliebe. St war fo itari, förverlüh Daß er einen ftarien £uiann, fo groß und ftar'f wie er felbft, bei Den Schultern ergreifen ionnte und ihn in Die Sjöh-e heben, von welchem fie fehen fönnen, Daß er groß und überaus ftarf war. Q3etreffs feiner wunder= baren 3ntelligem und Stoße Des Semütes wird es genügen, zu fagen, Daß in Den wenigen Ssahren, Die er lebte er mehr Elßahrheit ver tündigte, Denn irgend ein anderer $diann wie wohl gefchult er auch immer fein mochte. Sch möchte $hnen ein wenig von meinem erften 38ufa, mmentreffen mit ihm erzählen. Sch war noch ein fehr fleines 2uiädchen, jung und fchwächlich, und wir wohnten noch in Den oftli-chen Staaten, als ich von $ofevh Smith, Dem 'brovheten, horte, ich hatte nie ein q3ild von ihm gefehen und man hatte mir niemals gefagt, ob er groß oder flein, hell oder Duntel fei, nur Daß er ein ?bro'v'het Sottes, Des Ullerhöchften, wäre. Und Dieweil ich hörte, Daß er ein 'brovhet Sottes fei, wurde ich überaus begierig, ihn zu fehen. Sch hatte nie über ihn als eine 'berfon gedacht, fondern nur als einen 'brovheten, und Daß er mehr Denn irgend iemand in , diefer S-eneration wußte: auch glaubte ich, Daß er Das Sv-angelium wieder zur srde gebracht, und Daß es ihm geoffenbart worden war, und Daß viele es empfangen hatten, und Daß er fehr verfolgt wurde und von einem 'blaize zum andern fliehen mußte. Sbahrend unferer 9ieife nach ¿iau voo trafen wir mit einer fdame zufamrmen, Die gut mit ihm' befannt war und viel von ihm erzählte. ?luch befanden fich in unferer 2reife gefellfchaft einige 'ueltefte, von idiiffionen heimfehrend, Die uns viel von ihm erzählten. Ungefähr vier= oder fünfhundert Beute hatten fich am Ufer eingefunden, um uns bei , unferer bandung zu begrüßen. Ss fchien, als ob ein süi'ann in Der $jienge alle andern um eines) äauvtes 8änge überragte und ich fühlte, Daß es Der 'brovhet Sofevh fein müßte. ¿iachdem wir über Die 53andungsbrücfe vaffiert waren, und am Ufer ftanden, reichte er allen i)ieuangefommenen Die 5and und hieß fie freundlich williommen. Sr iam auch auf mich zu und reichte mir Die band und ich Denie, Daß ich in Dein 'sdiomente geringer und unwürdiger fühlte, Denn zu irgend einer andern Seit in meinem 2eben. Sch fühlte, als ob ich in Den 58oden finfen möchte. Ss fam ein folch wunderbares Sefnühl uber mich, Daß es mir fchien, Daß wenn ich Dies Sefühl ie verlieren, ich es nie wieder erlangen wurde. Sch fönnte es vielleicht mit einem eleitrifchen Strom*e vergleichen, Der Durch meinen Rorver ging. Fibann fam Die ®am'e, welche mir ver fvrochen hatte, Daß fie mich Dem 'brovheten vorftellen wurde, und fagte: "smmv, Der 'brovhet ift hier. Sch antwortete: "sch weiß es. Sie fuhr fort: über was ift los? Sch Dachte, Daß Du fo begierig warft" ihn zu ichen. Sch fonnte nur antworten: "sa, ich habe ihn gefehen. 2ln Demfelben ubend - fam er in Das 35aus, in welchem wir uns aufhielten und ich hatte Dort Die Selegenheit, ihn forechen zu hören. Sr forach von Der ewigen Sauer Der She, Daß idiann und {grau fur 3eit und alle Swigfeit vereint fein follten.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.com
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