Der Stern, Vol. 8

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Excerpt from Der Stern, Vol. 8: Eine Monatsschrift zur Verbreitung der Wahrheit, November 1876Qluf meinem iliücfmeg 5u hen iruppen, hielt ich vor hem Sgaufe 3317run1 @mith'ä unh hörte haä @chluch5en feiner ®attin, von her er eben ?lbfchieh nahm. @ie war ihrer (EURntbinhung nahe unb behurfte mehr alä je, her Sgülfe unb heß $rofteä, hen ein 1rann feiner ®attin 511 geben vermag. 38eim ¿üagen angelangt, fahen wir, wie 2liighon von feiner {grau unh feinen ihrhtern, hie in $hrünen 5erfloffen haftanhen, sllbfchieh nahm. F'3m ibagen faß i'iofeph @mith, währenh fein alter Q3ater unh feine greife EUR)jiutter unter ihranén jehem her @5efangenen hie ©anhe reichten. Sn5wifchen hatten fich hunherte von sbrühern um nué gefammelt, um einen fcheihenhen 28licf ober einen ftillen ©iinhehrucf von nués 5u erhafchen, 5um @brechen war her 6ehmer5 511 groß. %nmitten hiefer silbfchiehc'5fcenen wurhe her 58efehl 5um ?lufbruch ertheilt, wir 5ogen unter , her %egleitung von @eneral fißilfon unb feiner gan5en %rigahe langfam von hannen. @in £uiarf1h von 5wolf suieilen brachte un? an hen wo wir haß 8ager für hie Elimht auffchlugen. @ier fing ®eneral %ilfon an unä beffer 5u behanheln, er wurhe fehr gefprüchig unb rehete offen von feinen, früher in S'3affon (sounth an hen @eiligen verübten ©reuelthaten. (br wollte nict verfchweigen, fonhern er5ahlte Qllleä fo frei, alä wenn eä hie ®efchiehte eineä fremhen ¿äolfe5 wäre unh wir feinen perfonlichen Sllntheil haran hätten. Unter %lnherm fagte er.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.