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Der Umgang mit überzähligen Embryonen in Deutschland und Südkorea
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Der Umgang mit überzähligen Embryonen, die nach einer In-vitro-Fertilisation entstanden sind, aber nicht mehr für eine Schwangerschaft benötigt werden, beherrscht seit einigen Jahren die gesellschaftliche Debatte. Umfang und Grenzen des Schutzes menschlicher Embryonen werden kontrovers diskutiert. An dieser Stelle treten viele verfassungsrechtliche und zivilrechtliche Probleme hinsichtlich des Status der Embryonen in vitro auf. In dieser Untersuchung werden durch Rechtsvergleichung zwischen Deutschland und Südkorea die Zulässigkeit der möglichen Verfahrensweise mit überzähligen Embryonen - Kryokonservierung des Embryos, Verwendung für medizinische und wissenschaftliche Forschung oder pränatale Embryoadoption - in beiden Ländern dargestellt und analysiert.
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