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Der Zusammenhang zwischen Stress und Innovation: Die Rolle von Kontrollierbarkeit und Coping
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1, 0, Universität Potsdam (Department Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit führt die beiden arbeitspsychologischen Felder der Challenge-
Hindrance-Stressors und der Kreativität und des innovativen Verhaltens zusammen.
Untersucht wird, wie sich Challenge- und Hindrance-Stress auf innovatives Verhalten
und Kreativität auswirkt. Besonderes Augenmerk wird auf die zu Grunde liegenden
Mechanismen Kontrollierbarkeit und Coping gelegt. Eine Stichprobe von 157
Arbeitnehmern aus unterschiedlichen Unternehmen wurde per Fragebogen nach
Stress an ihrem Arbeitsplatz, dessen Auswirkungen und ihren Umgang mit diesem
Stress befragt. Die direkten Vorgesetzten der Probanden haben einen Fragebogen
über die Kreativität und das innovative Verhalten der Mitarbeiter ausgefüllt.
Es zeigt sich, dass sich Challenge-Stress nicht positiv auf innovatives Verhalten und
die Kreativität der Mitarbeiter auswirkt. Warum das so ist und welche Forschungs- und
Handlungsaufforderungen sich daraus ableiten lassen, wird diskutiert.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen