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Des Teufels Geld

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Alle wichtigen Währungen der Welt sind heutzutage Fiatgeld. Schon Johann Wolfgang von Goethe hat in seinem Werk »Faust« hellsichtig das volkswirtschaftliche Übel dieses ungedeckten Geldes offenbart: einer Geldart, die für Schein, Lug und Trug und Zerstörung steht. Thorsten Polleit setzt mit seinem Buch Goethes mephistophelischem Geld ein Denkmal und erläutert - für jeden verständlich - zeitlose geldtheoretische Erkenntnisse über Fiatgeld: Warum und auf welche Weise der Staat das Geld für seine Zwecke monopolisiert und warum es am Ende jeden von uns angeht - weil es eklatante ökonomische und ethische Defekte aufweist. Es verursacht Inflation, löst Finanz- und Wirtschaftskrisen aus, lässt jeden Staat geradezu allmächtig werden, befördert Kriege und treibt die Volkswirtschaften in die Überschuldung. Gekrönt werden all diese Folgen nur noch durch das Vorhaben, digitales Zentralbankgeld auszugeben, das noch gewaltigere Missbrauchspotenziale wie die völlige Überwachung des Einzelnen birgt und am Ende die Freiheit und Prosperität der Menschheit quasi abschafft. Thorsten Polleit legt in seinem Buch aber nicht nur eine Analyse der Defizite des vorherrschenden Geldsystems dar, er stellt auch eine Lösung vor, weist den Weg aus dem faustischen Fiatgeld-Pakt, und zwar durch Schaffen eines freien Marktes für Geld. Sein Buch ist ein konstruktiver Beitrag, um mit besserem Geld eine bessere Welt zu schaffen.
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Preis

34,50 CHF

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