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Deutsch-Dänischer Krieg

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 66. Kapitel: Person im Deutsch-Dänischen Krieg, Schlacht des Deutsch-Dänischen Krieges, Karl Rudolf Brommy, Ditlev Gothard Monrad, Friedrich von Wrangel, Ludwig von der Tann-Rathsamhausen, Berliner Siegessäule, Seegefecht bei Jasmund, Seegefecht bei Helgoland, Ernst von Heynitz, Hans von Nathusius, Caspar Alexander Honthumb, Franz von Chauvin, Ernst von Mirbach, Wilhelm Bauer, Düppeler Schanzen, Wilhelm Kitto, August Karl von Goeben, Hermann Ludwig von Wartensleben, Eduard Friedrich Karl von Fransecky, Hugo von Kirchbach, Hermann Voget, Eduard Kuno von der Goltz, Erstürmung des Schwartauer Schlagbaumes, Ernst von Unger, Peter von Weltzien, Max von Bock und Polach, Constantin von Alvensleben, Volkmar von Arnim, Reinhold von Werner, Hans Lothar von Schweinitz, Otto Christian Hammer, Düppeler Mühle, Otto Friedrich Ferdinand von Görschen, Johann Otto Donner, Otto von Strubberg, Heinrich Leo von Treitschke, Frieden von Wien, Ludwig Theodor Preußer, Gustav Hermann von Alvensleben, Karl Georg Gustav von Willisen, Hermann von Gersdorff, Hans Karl Georg von Kaltenborn-Stachau, Paul von Leszczynski, Wilhelm von Hahnke, Emil von Albedyll, Karl von Schmidt, Gustav Klatt, Karl Paschen, Heinrich von Puttkamer, Hugo Eberhard zu Münster-Meinhövel, Albrecht Gustav von Manstein, Historiecenter Dybbøl Banke, Gedenkstein für die Erhebung Schleswig-Holsteins, Gerhard August von Witzleben, Eduard Julius Ludwig von Lewinski, Alfred von Lewinski, Georg von Hollen, Friedrich Dammers, Xaver Edmund Karl von Mellenthin, Regierung Monrad, Alsenkreuz, Düppeler Sturmkreuz. Auszug: Ditlev Gothard Monrad (* 24. November 1811 in Kopenhagen, + 28. März 1887 in Nykøbing, Falster) war ein dänischer Politiker und Bischof. Er gilt als der Vater des dänischen Grundgesetzes von 1849. Monrad galt als politisch außerordentlich talentiert und tüchtig. Er war einer der führenden Personen der Nationalliberalen und anderer Kräfte in Dänemark, die mit der Märzrevolution den Absolutismus beendeten und mit dem "Märzministerium" die Ära der konstitutionellen Monarchie einläuteten. Dieser dänische Verfassungsstaat existiert kontinuierlich bis heute. Während des Deutsch-Dänischen Kriegs 1864 war Monrad dänischer Premierminister. Nach der schweren Niederlage, an der er eine Mitverantwortung trug, emigrierte er als gebrochener Mann nach Neuseeland, wo er als einfacher Farmer ein neues Leben anfangen wollte und neue Kraft schöpfte. Er kehrte bald nach Dänemark zurück und wirkte erneut in der Politik und als Bischof. D. G. Monrad, wie er allgemein genannt wird, war Sohn des norwegischen Beamten Otto Sommer Monrad und Charlotte Frederikke, geborene Riis. Nach dem Kieler Frieden 1814 hielt sein Vater zum Geburtsland und ging nach Trondheim. Die Familie zog im darauf folgenden Jahr nach und musste feststellen, dass er psychisch erkrankt war. Nachdem er versuchte, seine Frau umzubringen, trennte sie sich von ihm und zog nach Schleswig-Holstein, wo sie 1828 starb. Der junge D. G. Monrad sah sie nur noch einmal 1825. Sein Vater verstarb 1862 "in tiefer Melancholie". Er selbst wuchs er bei seiner Tante mütterlicherseits auf, deren Mann Kaufmann in Præstø war. Dort verbrachte er sechs unglückliche Jahre. 1840 heiratete er Emilie Nathalia Lütthans, und dreieinhalb Jahre nach deren Tod heiratete er am 16. Februar 1875 Emma Tutein, die Tochter des Politikers Peter Adolph Tutein. In Præstø stand ihm keine höhere Ausbildung offen, und normalerweise wäre er Kaufmann geworden. Abe...
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