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Diagnostisches Verfahren in der Augenheilkunde

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Optische Kohärenztomografie, Blickerfassung, Wellenfrontanalyse am menschlichen Auge, Tonometrie, Perimetrie, Scanning-Laser-Polarimetrie, Abdecktest, Lichtschweiftest, Elektrookulografie, Marlow-Verband, Orthoptik, Lang-Stereotest, Heidelberger Retina-Tomographie, Sehtest, Swinging-Flashlight-Test, Radiophosphortest, AC/A-Quotient, Ophthalmoskopie, Traktionstest, Treffversuch, Fluoreszenzangiographie, Retinale Gefäßanalyse, Zykloplegie, Worth-Test, Schober-Test, Schirmer-Test, Elektroretinogramm, Brückner-Test, Ektropionieren, Stereofliege, Ophthalmodynamographie, Tonographie. Auszug: Optische Kohärenztomografie (engl. optical coherence tomography, OCT) ist ein Untersuchungsverfahren, bei dem Licht geringer Kohärenzlänge mit Hilfe eines Interferometers zur Entfernungsmessung streuender Materialien eingesetzt wird. Das Untersuchungsobjekt wird punktweise abgetastet. Ihr Haupteinsatzgebiet ist die Medizin. Vorteile gegenüber konkurrierenden Verfahren sind die relativ hohe Eindringtiefe (1-3 mm) in streuendes Gewebe und gleichzeitige hohe axiale Auflösung (0, 5-15 µm) bei hoher Messgeschwindigkeit (20-300 kvoxel/s). Das entsprechende akustische Verfahren ist die Sonografie. Weißlichtinterferometrie und TD-OCT transversale und axiale Auflösung in der OCTDas Grundprinzip der OCT basiert auf der Weißlichtinterferometrie, dieses Verfahren vergleicht die Laufzeit eines Signals mit Hilfe eines Interferometers (meist Michelson-Interferometer). Dabei wird der eine Arm mit bekannter optischer Weglänge (= Referenzarm des Interferometers) als Referenz zum Messarm herangezogen. Die Interferenz der Signale (optische Kreuzkorrelation) aus beiden Armen ergibt ein Muster, aus dem man die relative optische Weglänge innerhalb eines Tiefenprofils (amplitude-mode scan) herauslesen kann. In den eindimensionalen Rasterverfahren wird der Strahl dann transversal in einer oder zwei Richtungen geführt, womit sich ein flächiges Tomogramm (brightness-mode scan) oder ein dreidimensionales Volumen (c-mode scan) aufnehmen lässt. Anders als bei der konventionellen Lichtmikroskopie ist bei der OCT die transversale von der longitudinalen Auflösung entkoppelt. Die transversale Auflösung wird durch die numerische Apertur der verwendeten Optik bestimmt. Die longitudinale räumliche Auflösung in die Tiefe des Materials hängt dagegen von der Spektralen Breite des verwendeten Lichts ab. In vivo OCT Scan einer Retina bei 800 nm und einer axialen Auflösung von 3 µmAnwendungsbereiche liegen primär in der Medizin, dort vor allem in der Augenheilkunde, sowie zur frühzeitigen Krebsdiagnose und zu
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