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Diagnostisches Verfahren in der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Transitorisch evozierte otoakustische Emissionen, Audiometrie, Distorsivproduzierte otoakustische Emissionen, Tonaudiogramm, Stroboskop, Laryngoskop, Frühe akustisch evozierte Potentiale, Elektroglottographie, Neugeborenenhörscreening, Geräuschaudiometrie, Békésy-Audiometrie, Sprachverständlichkeitstest, Valsalva-Versuch, Elektronystagmographie, Weber-Versuch, Äquilibriometrie, Tympanometrie, Polysomnographie, Sialendoskopie, Hörweitenprüfung, Döring-Test, Fowler-Test, Rydel-und-Seiffer-Vibrationsgabel, Nasometrie, Lombard-Effekt, Oldenburger Satztest, Stationäre auditorisch evozierte Potentiale, Stenger-Test, SISI-Test, Evozierte Reaktionsaudiometrie, Kopfimpulstest, Rinne-Versuch, Somnoendoskopie, Mittlere akustisch evozierte Potentiale, Lüscher-Test, Promontorialtest, Carhart-Test, Lee-Test, Unbehaglichkeitsschwelle, Bing-Test, Freifeldaudiometrie, Otoskopie, Elektrocochleographie, Gellé-Versuch, Späte akustisch evozierte Potentiale, Rhinoskopie, Lombard-Versuch, Vestibulär evozierte myogene Potentiale, Stroboskopie, Tympanogramm, Sehr späte akustisch evozierte Potentiale, Rhinoresistometrie, Sialographie, Frenzelbrille, Schmalbandrauschen, Rhinomanometrie, Cardiorespiratorische Polygraphie, Tympanaltemperatur. Auszug: Ein Stroboskop (griechisch strh¿bos = Wirbel, Sichdrehen, strh¿mbos = Kreisel, skope¿n = betrachten, beobachten) ist ein Lichtblitzgerät, das Lichtblitze in sehr regelmäßigen zeitlichen Abständen abgibt, wodurch bei dunkler Umgebung Bewegungen abgehackt als eine Abfolge von stehenden Bildern erscheinen. Mit einer Stroboskopscheibe (sich drehende Kreissektorblende, siehe auch Chopperscheibe) kann ein ähnlicher Effekt erreicht werden, wenn sie die Lichtquelle oder das zu betrachtende Objekt verdeckt. Das Stroboskop ist auf die Entdeckung des stroboskopischen Effekts zurückzuführen. Dieser Effekt verursacht eine optische Täuschung für den Menschen, der gemeinhin auf die Nachbildwirkung auf der menschlichen Netzhaut zurückgeführt wird. Ursprünglich war das Stroboskop ein 1832 von Simon Ritter von Stampfer erfundenes Gerät, das sich des stroboskopischen Effektes zur Animation von Bildern bediente. Er selbst bezeichnete es unter anderem als "stroboskopische Scheiben", womit er letztlich den Begriff "Stroboskop" in der Wissenschaft etablieren konnte. Der breiten Masse war das Gerät jedoch als "Zauberscheiben" oder "Lebensrad" bekannt. Es beruht auf der synchronisierten Momentanbetrachtung einer sich kontinuierlich bewegenden Bildfolge. Die gleichen Begriffe für das (Blitzlicht-)Stroboskop, jene Zauberscheiben oder auch die in der optischen Messtechnik verwendeten Stroboskopscheiben (Chopperscheiben, sich drehende Kreissektorscheiben) sind dadurch begründet, dass es unerheblich für die Wahrnehmung ist, wie die Herauslösung eines Momentanbildes aus einer kontinuierlichen Bewegung erfolgt: Stroboskope und Stroboskopscheiben werden synchronisiert mit dem (periodischen) Vorgang oder auch nicht synchronisiert / bei nicht periodischen Vorgängen eingesetzt. Die Synchronisierung mit periodischen Abläufen erlaubt die Analyse mit hoher Zeitauflösung sowie die Bestimmung einer Phasenverschiebung. Die nicht synchrone Anwendung dient der Ausblendung von Störsignalen (Chopperscheiben), d
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22,50 CHF