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Dialektik der Vernunft bei Martin Luther

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Martin Luther spricht von der "Freiheit eines Christenmenschen", die sich in Kirche und Gesellschaft (Zweireichelehre) bewährt. Die Vernunft als göttliche Gabe regiert den Menschen. Das Evangelium verschafft dem Menschen Heil durch den geschenkten, von allen Werken freien Glauben. Der Anfang der Freiheit in Christus gilt, so Luther und ihm folgend Hegel. Wahres Menschsein urgiert Luther und mit ihm Feuerbach. Luther kennt den Fehl (Sünde) des Menschen. Christologische Umkehr ist hier von Nöten. Wort und Sakrament als Gabe Gottes sind Weitergabe des einen Christus und dienen der "Auferbauung" der christlichen Gemeinde. Dieses muss auch katechetisch als doctrina pädagogisch geübt und unterscheidend gewusst werden (Katechismus). Luther und der Protestantismus setzen produktives biblisch theologisches fundiertes Kritikpotential.
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