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Didaktiker

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Johann Amos Comenius, Barbara Kochan, Wolfgang Klafki, Peter F. E. Sloane, Bernhard Claußen, Astrid Kaiser, Andreas Gruschka, Erich Dauenhauer, Theodor Ballauff, Jean-Pol Martin, Franz Volkmer, Edmund Kösel, Uwe Hericks, Winfried Marotzki, Engelbert Thaler, Kersten Reich, Gerhard Tulodziecki, Klaus Schaller, Hilbert Meyer, Hermann Jung, Werner Fischer, Wolfgang Ratke, Sigrid Blömeke, Joachim Grzega, Volker Ladenthin, Horst Rumpf, Klaus W. Döring, Karl Daumer, Heinz Mandl, Klaudia Schultheis, Elsbeth Stern, Heinrich Roth, Hanna Kiper, Hans Aebli, Rainer Winkel, Dieter Mertens, Rolf Dubs, Karl-Heinz Flechsig, Paul Heimann, Kornelia Möller, Herwig Blankertz, Robert Gagné, Felix von Cube, Herbert Gudjons, Horst Käsler, Barbara Koch-Priewe, Friedemann Maurer, Wolfgang Schulz, Helmut Heiland, Hertha Beuschel-Menze, Horst Siebert, Claus Gigl, Ewald Terhart, Josef Walch, Helmut Gebelein, Jacques Cabaud, Friedrich Copei. Auszug: Johann Amos Comenius, manchmal auch Komenius, eigentlich tschechisch Jan Ámos Komenský (* 28. März 1592 in Südostmähren (?), + 15. November 1670 in Amsterdam) war ein Philosoph, Theologe und Pädagoge sowie Bischof der Unität der Böhmischen Brüder. Gedenktafel für Johann Amos Comenius am Gebäude der ehemaligen Hohen Schule HerbornGeboren wurde Comenius in Südostmähren, ob er in Nivnice (Nivnitz), Uherský Brod (Ungarisch Brod) oder Komna zur Welt kam, ist nicht sicher bekannt. Sein Vater, der früh verstarb, war Mitglied der Gemeinde der Böhmischen Brüder, einer evangelischen freikirchlichen Gemeinschaft, die am Vorabend des Dreißigjährigen Krieges noch unter dem Schutz des Majestätsbriefes Rudolfs II. stand und eine verhältnismäßig tolerante Behandlung erfuhr. Nachdem auch die Mutter und die Schwestern gestorben waren, wurde Comenius von Verwandten aufgezogen. Von 1608 bis 1611 besuchte er das Gymnasium der Brüdergemeinde in Prerov (Prerau), wo er auch den Beinamen Amos annahm. Ab 1611 studierte er Theologie an der calvinistischen Hohen Schule Herborn, ab 1613 dann an der Universität Heidelberg. An beiden schrieb er sich unter dem Namen Nivanus bzw. Nivnicensis, d.¿h. "von Nivnice", ein. 1614 erwarb er vom verstorbenen Jakob Christmann Nicolaus Copernicus' Manuskript von De Revolutionibus und signierte es mit "Johannes Amos Nivannus". Der Name Komenský, den schon sein Vater trug, tauchte erst 1623 und seine lateinische Form Comenius erst 1627 auf. Comenius-Denkmal am Comeniusplatz in Berlin-Friedrichshain vom Bildhauer Siegfried Wehrmeister Denkmal von 1992 des Bildhauers Josef Vajce im Comenius-Garten in Berlin-NeuköllnDa die Mittel für eine Promotion in Heidelberg fehlten, kehrte er zurück nach Mähren und wirkte 1614 bis 1617 als Rektor und Lehrer an der Brüderschule in Prerau. 1616 wurde er zum Pfarrer der Brüdergemeinde ordiniert. 1618 bis 1621 war er Vorstand der Brüder in Fulnek. Während dieser Zeit heiratete er seine erste Frau, Magdalena Vizovska, eine Verwand
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