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Die 18 Übungen des Taiji-Qigong
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Qigong bedeutet, grob übersetzt, Pflege der Lebensenergie "Qi".Grundlage für Qigong ist das Wissen, dass der Mensch neben der sichtbaren Anatomie ein Energiesystem besitzt, das seine Lebendigkeit erst ausmacht. Energiebahnen, sogenannte Meridiane, und Energiezentren durchziehen den Körper. Qi, die Lebensenergie, ist nicht sichtbar, aber erfahrbar und an ihren Wirkungen erkennbar. Als Vergleich nehme man Gedanken. Jeder erfährt Gedanken, aber niemand sieht Gedanken als solche, sondern nur ihre Auswirkungen.
Qigong stärkt das Qi und harmonisiert seinen Fluss. Körperhaltung, Bewegung, Atem und geistige
Lenkung werden zu einer harmonischen Einheit verbunden.
Die 18 harmonischen Bewegungen (auch genannt: 18 Bewegungen des Taiji-Qigong) sind leicht erlernbar und weltweit bekannt. Sie wurden von Professor Lin Housheng (China) aus Übungen des Taijiquan und typischen Qigong-Bewegungen zu gesundheitlichen Zwecken zusammengestellt. Sie ersetzen nicht den Besuch beim Arzt, werden aber auch in Kliniken als therapeutische Unterstützung angewendet, z.B. bei Bluthochdruck, Rücken- und Gelenksbeschwerden, chronischer Nieren- oder Leberentzündung, Herzbeschwerden, Asthma, Lungenemphysem, Zuckerkrankheit, Magen-Darm-Entzündung, Übergewicht, Erschöpfung, Nervosität und Schlaflosigkeit u.a.
Selbstverständlich können auch Gesunde zwecks Vorbeugung, Entspannung und Wohlbefinden üben.
Birgit Lichtenau (www.qi-gong-unterricht.de) ist Lehrerin für Qigong, Taijiquan und die Feldenkrais-Methode mit langjähriger Erfahrung. Sie leitet zahlreiche Kurse im Raum Regensburg
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